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„Finale – oho!“




Döbelner Anzeiger, 28.03.2017

„Finale – oho!“ Das können gleich zwei Teams der Region singen. Jetzt ist die Frage, wer am 6. Mai in Zwenkau gewinnt.

Die Pokaltradition bei beiden Mannschaften ist groß. Denn nachdem die zweite Mannschaft der HSG Neudorf/Döbeln 2009, 2010 und 2011 den Bezirkspokal gewonnen hatte, folgte der VfL Waldheim 54 II in den Jahren danach von 2012 bis 2014 ebenfalls mit drei Pokalsiegen. Ein Jahr darauf verloren die Waldheimer das Finale im Siebenmeterschießen gegen die SG LVB Leipzig III. Nachdem im Vorjahr für die Waldheimer im Viertelfinale Schluss war, für die Neudorf/Döbelner sogar in Runde eins, wird in dieser Saison die Tradition wieder aufpoliert. So oder so, denn eines ist bereits sicher: Der Sieger des Leipzig Pokals 2016/17 kommt entweder von der Zschopau oder von der Mulde, also auf alle Fälle aus dem Altkreis Döbeln. Denn das Endspiel heißt VfL Waldheim 54 II gegen die HSG Neudorf/Döbeln II.

Der Drittplatzierte der Bezirksliga Leipzig, die HSG Neudorf/Döbeln II, ließ gegen den Tabellenzweiten der Bezirksklasse, den VfB Eilenburg, nichts anbrennen, auch wenn die Gäste zu Beginn mit viel Tempo im Angriff und Aggressivität in der Abwehr agierten und bis zum 3:3 recht gut mithielten. Doch dann fanden die Döbelner besser ins Spiel. Eine konzentrierte Abwehrleistung und einfache Tore aus der zweiten Welle sorgten dafür, dass die Schützlinge von Helmut Herrmann auf 7:4 davonziehen konnten. Nun gestaltete sich eine ausgeglichene Partie und so gingen die Neudorfer/Döbelner mit 14:11 in die Halbzeitpause.

Nach dem Seitenwechsel agierten die Gastgeber weitaus cleverer und konnten ihren Vorsprung Tor um Tor bis zum 25:18 in der 50. Minute ausbauen. Viele Wechsel, gepaart mit nun zahlreichen Unkonzentriertheiten, brachten die Sieben aus Eilenburg aber noch einmal ins Spiel. Zwar konnten die Gäste noch einmal auf drei Tore verkürzen, aber den sicheren Finaleinzug der Neudorf/Döbelner konnten sie nicht mehr verhindern. Trainer Herrmann war besonders mit Toni Faß, Tobias Claassen und Tommy Greim zufrieden, die es allein auf 20 Tore brachten. (DA/shä)



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