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Gästespielerinnen sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt
Für die HSG-Frauen hat es eine klare Niederlage gegeben. Nötig war die aber nicht unbedingt.
Döbelner Anzeiger, 23.01.2013
Beim USV TU Dresden gab es für die Handballerinnen der HSG Neudorf/Döbeln letzten Endes nichts zu holen. Mit 28:19 (15:10) setzten sich die Dresdnerinnen gegen eine ersatzgeschwächte HSG-Mannschaft durch.
Vier Spielerinnen fehlten bei den Gästen und gleich zu Beginn fiel auch noch Julia Spreer verletzt aus, sodass nur noch eine Wechselspielerin zur Verfügung stand. Dennoch wollten die Neudorf/Döbelnerinnen so lange wie möglich mithalten. Allerdings konnten die Spielerinnen die Vorgaben ihrer Trainer nicht umsetzen. Die Dresdnerinnen warfen mit zwei guten Phasen kurz vor und nach der Pause zehn Tore Vorsprung heraus und entschieden so das Spiel. „Es gab durchaus Lichtblicke, aber die waren zu selten. Unsere Spielerinnen waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt“, sagte Trainer Michael Saupe. (DA/fk)
HSG Neudorf/Döbeln: Gottwald, Ballaman (2), Gebhardt (3), Reiche, Tersarkisianz (3), Spreer, Minnich (2), Röthig (7/1), Eberhardt (2).
SR: Galani (Radebeul)/Weiß (Görlitz).
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